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Solar Energie (5)
Die eTherm C benötigt zur intelligenten PV-Überschussnutzung einen Energiemanager. Nachfolgende Kombinationen sind möglich:
- Fronius Ohmpilot (0-9000 W modulierend)
- MYPV ACThor 9S (0-9000 W modulierend)
- Solaredge Smart Energy Warmwasser Controller (0-9000W modulierend)
- powerReducer-Set eTherm C3 (0-3000 W modulierend)
- SMA Sunny Home Manager 2.0 (3-stufig schaltend)
- Solar-Log Smart Relais Station (3-stufig schaltend)
- Solarwatt EnergyManager (3-stufig schaltend)
Die Auswahl der eTherm richtet sich mitunter an der Leistung der installierten PV-Anlage und deren Peakleistung in kWp.
- 3 kW
- 9 kW
- 12 kW
- 18 kW
- 27 kW
- 36 kW
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm P kann mittels externer Hilfsrelais bis zu zwei weitere Verbraucher ansteuern. Mit den externen Verbrauchern kann eine stufenlose Leistungsmodulation bis 12 kW erreicht werden. Eine besonders effektive Kombination bietet die Kaskade aus eTherm P und eTherm C. Hier wird die gesamte Leistung in zwei hydraulischen Stationen in Wärme umgesetzt und der Speicher somit geschichtet mit konstanter Zieltemperatur beladen.
Produkte der eTherm-Familie wurden für die PV-Überschussstrom-Nutzung entwickelt. Die Stationen verwenden nur überschüssigen Strom. Dies bedeutet: Die eTherm-Produkte starten erst, wenn alle Haushaltsverbraucher, der Batteriespeicher und ggf. die Ladesäule vom Elektroauto bedient wurden und immer noch überschüssiger Strom vorhanden sein sollte.

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Solar Energie (20)
Die eTherm C führt Befehle aus, die ihr ein Energiemanager mitteilt. Sollte die Wallbox mit dem Energiemanager kommunizieren können, so kann das System in der Regel frei programmiert werden.
Die eTherm P kann mittels externer Hilfsrelais bis zu zwei weitere Verbraucher ansteuern. Mit den externen Verbrauchern kann eine stufenlose Leistungsmodulation bis 12 kW erreicht werden. Eine besonders effektive Kombination bietet die Kaskade aus eTherm P und eTherm C. Hier wird die gesamte Leistung in zwei hydraulischen Stationen in Wärme umgesetzt und der Speicher somit geschichtet mit konstanter Zieltemperatur beladen.
Eine falsche Durchflussrichtung beim Spülen / Reinigen kann dazu führen, dass der Kegel der Schwerkraftbremse zu tief in den Sitz gepresst wird und sich nicht von selber wieder löst.
Die eTherm P/C können optimal an bestehende Anlagen angeschlossen werden. Dafür werden die Stationen ganz oben (Vorlauf) und ganz unten (Rücklauf) angeschlossen. Sollten am Speicher keine freien Anschlüsse vorhanden sein, so können die Stationen auch mittels T- Stücken parallel zu bestehenden Wärmeerzeugern angeschlossen werden.
Der Regler der eTherm S kann eine Phase der eTherm C9 ansteuern, ist damit in der Lage als Energiemanager die Überschussleistung auszuregeln und die eTherm C von 0-3000 W modulierend anzusteuern.
Die eTherm P/C können mittels Speichertemperaturfühler (nicht im Lieferumfang enthalten) die Speichertemperatur überwachen und dienen somit als Notheizungen – auch ohne externes Energiemanagement. Sollte die Speichertemperatur unter einen Schwellwert (einstellbar) fallen, so starten die Stationen mit der Beheizung. Sowohl die eTherm C als auch die eTherm P verfügen über die Möglichkeit einer Speicher-Nachheizung zur Sicherstellung einer Speichermindesttemperatur.
Die eTherm P/C dürfen nicht direkt mit Trinkwasser betrieben werden. Bei Trinkwasserspeichern mit internem Wärmetauscher können die Stationen jedoch daran angeschlossen werden. Bei bivalenten Trinkwasserspeichern sollten die Wärmetauscher in Reihe geschaltet werden.
Produkte der eTherm-Familie wurden für die PV-Überschussstrom-Nutzung entwickelt. Die Stationen verwenden nur überschüssigen Strom. Dies bedeutet: Die eTherm-Produkte starten erst, wenn alle Haushaltsverbraucher, der Batteriespeicher und ggf. die Ladesäule vom Elektroauto bedient wurden und immer noch überschüssiger Strom vorhanden sein sollte.
Die eTherm C benötigt zur intelligenten PV-Überschussnutzung einen Energiemanager. Nachfolgende Kombinationen sind möglich:
- Fronius Ohmpilot (0-9000 W modulierend)
- MYPV ACThor 9S (0-9000 W modulierend)
- Solaredge Smart Energy Warmwasser Controller (0-9000W modulierend)
- powerReducer-Set eTherm C3 (0-3000 W modulierend)
- SMA Sunny Home Manager 2.0 (3-stufig schaltend)
- Solar-Log Smart Relais Station (3-stufig schaltend)
- Solarwatt EnergyManager (3-stufig schaltend)
- Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren Solarstrahlung in Wärme um, welche durch einen Wasser-Glykol-Kreislauf in einen Warmwasser- oder Pufferspeicher geleitet wird.
- In Photovoltaikmodulen wird Solarstrahlung in elektrische Spannung umgewandelt, welche durch einen Wechselrichter in das Gebäudestromnetz geleitet wird.
- Photovoltaikstrom kann durch Power to Heat-Module, wie die tubra®-eTherm, in Wärme umgewandelt werden, in Pufferspeichern gespeichert und für Wärmeanwendungen genutzt werden.
Die Hauptaufgabe der eTherm P ist eigens erzeugten PV-Überschussstrom (Strommesssensorik im Lieferumfang) zur Beheizung eines Puffer- oder Trinkwasserspeichers zu nutzen.
Die Station verfügt über verschiedene Ansteuerungsmöglichkeiten, wie 0-10 V oder SG-Ready, und außerdem über diverse Wahlfunktionen, welche die Station flexibel einsetzbar machen, darunter folgende Wahlfunktionen:
- Nachheizung intern -> Notheizfunktion bei Unterschreiten einer Speichermindesttemperatur
- Nachheizung extern -> Speichertemperaturüberwachung, bei Unterschreiten externen Wärmeerzeuger ansteuern
- Verbraucher extern -> Erweiterung der maximal umsetzbaren Leistung um bis zu zwei weitere elektrische Verbraucher zur Steigerung des Eigenverbrauches, Ansteuerung eines Heizstabes, einer Wärmepumpe oder eines beliebigen elektrischen Verbrauchers
- Wechselrichter -> Zur Begrenzung der Wechselrichterleistung um bspw. die 70%-Einspeise-Regelung einzuhalten.
Die Auswahl der eTherm richtet sich mitunter an der Leistung der installierten PV-Anlage und deren Peakleistung in kWp.
- 3 kW
- 9 kW
- 12 kW
- 18 kW
- 27 kW
- 36 kW
- ÜSTA-Schichtbeladungsset: Geschichtete, optimale Speicherbeladung per Einzel- oder Doppelumschaltung
- Wärmemengenzählerset
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm P dient der Eigenverbrauchsmaximierung. Vor diesem Hintergrund ist die eTherm auch in der Lage, bei Bedarf weitere Verbraucher zu aktivieren. Mithilfe der Wärmepumpe kann die eTherm über einen Schaltkontakt einen höheren Eigenverbrauch erzeugen. Sollte ein SG-Ready-Anschluss vorhanden sein, so kann die eTherm darüber geschaltet werden und nimmt somit Teil am Regelenergiemarkt.
- Die max. zulässige Temperatur des Mediums im Solarvorlauf beträgt kurzzeitig 140°C.
- Im Solarrücklauf mit der Pumpe beträgt die max. zulässige Mediumstemperatur 110°C.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Für den elektrischen Anschluss werden zwei zusätzliche Installationsschütze als zusätzliche Hilfsrelais gesetzt. In der Regel sind hier ein 1-phasiges und ein 3-phasiges Installationsschütz zu installieren. Die erste Phase der Heizpatrone wird somit an den 1-phasigen Schütz angeschlossen, die zwei übrigen Phasen der Heizpatrone an den 3-phasigen Schütz. Wichtig ist nun die Zuordnung am Regler! Das einphasige Schütz muss am Regler als Verbraucher 1 und das zweite Schütz mit 2 Phasen als Verbraucher 2 angeschlossen werden. Nun stehen 12.000 W stufenlos modulierend zur Verfügung.
Die eTherm wird immer als letzter Verbraucher vor dem Zweirichtungszähler in die Elektrik eingebunden. Die Richtungspfeile auf den Messzangen sind so zu setzen, dass sie in Richtung der Verbraucher zeigen. Die richtige Polung am Sensormodul muss eingehalten werden!
Die eTherm S (autarke Lösung -> Plug and Play-Lösung für kleine Speicher) verfügt über einen Heizstab, der vom Regler modulierend, entsprechend des Überschusses, angesteuert wird. Aufgrund der Bauart (Heizstab im Speicher), eignet sich dieses System vor allem bei kleinen Trinkwasserspeichern.
Die eTherm P (autarke, hydraulische Station für PV-Anlagen ab ca. 4 kWp und Speicher ab 400 l) verfügt
über ein abgestimmtes System aus Überschussmessung und Leistungsmodulation für eine konstante Zieltemperaturbeladung des Speichers.
Die eTherm C (für PV-Anlagen ab 8 kWp und Speicher ab 500 l) ist eine leistungsstarke hydraulische Station für die Zieltemperaturbeladung des Speichers. Die eTherm C ist, wie oben beschrieben, auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Vertreter der schaltenden Energiemanager sind bspw. (schaltend 3000W, 6000W, 9000W) Solarwatt, Solarlog, Solaredge, SMA etc.
Neueste FAQs
Solar Energie (5)
- Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren Solarstrahlung in Wärme um, welche durch einen Wasser-Glykol-Kreislauf in einen Warmwasser- oder Pufferspeicher geleitet wird.
- In Photovoltaikmodulen wird Solarstrahlung in elektrische Spannung umgewandelt, welche durch einen Wechselrichter in das Gebäudestromnetz geleitet wird.
- Photovoltaikstrom kann durch Power to Heat-Module, wie die tubra®-eTherm, in Wärme umgewandelt werden, in Pufferspeichern gespeichert und für Wärmeanwendungen genutzt werden.
- Die max. zulässige Temperatur des Mediums im Solarvorlauf beträgt kurzzeitig 140°C.
- Im Solarrücklauf mit der Pumpe beträgt die max. zulässige Mediumstemperatur 110°C.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm S (autarke Lösung -> Plug and Play-Lösung für kleine Speicher) verfügt über einen Heizstab, der vom Regler modulierend, entsprechend des Überschusses, angesteuert wird. Aufgrund der Bauart (Heizstab im Speicher), eignet sich dieses System vor allem bei kleinen Trinkwasserspeichern.
Die eTherm P (autarke, hydraulische Station für PV-Anlagen ab ca. 4 kWp und Speicher ab 400 l) verfügt
über ein abgestimmtes System aus Überschussmessung und Leistungsmodulation für eine konstante Zieltemperaturbeladung des Speichers.
Die eTherm C (für PV-Anlagen ab 8 kWp und Speicher ab 500 l) ist eine leistungsstarke hydraulische Station für die Zieltemperaturbeladung des Speichers. Die eTherm C ist, wie oben beschrieben, auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Vertreter der schaltenden Energiemanager sind bspw. (schaltend 3000W, 6000W, 9000W) Solarwatt, Solarlog, Solaredge, SMA etc.
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Solar Energie (5)
Die eTherm C benötigt zur intelligenten PV-Überschussnutzung einen Energiemanager. Nachfolgende Kombinationen sind möglich:
- Fronius Ohmpilot (0-9000 W modulierend)
- MYPV ACThor 9S (0-9000 W modulierend)
- Solaredge Smart Energy Warmwasser Controller (0-9000W modulierend)
- powerReducer-Set eTherm C3 (0-3000 W modulierend)
- SMA Sunny Home Manager 2.0 (3-stufig schaltend)
- Solar-Log Smart Relais Station (3-stufig schaltend)
- Solarwatt EnergyManager (3-stufig schaltend)
Die Auswahl der eTherm richtet sich mitunter an der Leistung der installierten PV-Anlage und deren Peakleistung in kWp.
- 3 kW
- 9 kW
- 12 kW
- 18 kW
- 27 kW
- 36 kW
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm P kann mittels externer Hilfsrelais bis zu zwei weitere Verbraucher ansteuern. Mit den externen Verbrauchern kann eine stufenlose Leistungsmodulation bis 12 kW erreicht werden. Eine besonders effektive Kombination bietet die Kaskade aus eTherm P und eTherm C. Hier wird die gesamte Leistung in zwei hydraulischen Stationen in Wärme umgesetzt und der Speicher somit geschichtet mit konstanter Zieltemperatur beladen.
Produkte der eTherm-Familie wurden für die PV-Überschussstrom-Nutzung entwickelt. Die Stationen verwenden nur überschüssigen Strom. Dies bedeutet: Die eTherm-Produkte starten erst, wenn alle Haushaltsverbraucher, der Batteriespeicher und ggf. die Ladesäule vom Elektroauto bedient wurden und immer noch überschüssiger Strom vorhanden sein sollte.
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Solar Energie (20)
Die eTherm C führt Befehle aus, die ihr ein Energiemanager mitteilt. Sollte die Wallbox mit dem Energiemanager kommunizieren können, so kann das System in der Regel frei programmiert werden.
Die eTherm P kann mittels externer Hilfsrelais bis zu zwei weitere Verbraucher ansteuern. Mit den externen Verbrauchern kann eine stufenlose Leistungsmodulation bis 12 kW erreicht werden. Eine besonders effektive Kombination bietet die Kaskade aus eTherm P und eTherm C. Hier wird die gesamte Leistung in zwei hydraulischen Stationen in Wärme umgesetzt und der Speicher somit geschichtet mit konstanter Zieltemperatur beladen.
Eine falsche Durchflussrichtung beim Spülen / Reinigen kann dazu führen, dass der Kegel der Schwerkraftbremse zu tief in den Sitz gepresst wird und sich nicht von selber wieder löst.
Die eTherm P/C können optimal an bestehende Anlagen angeschlossen werden. Dafür werden die Stationen ganz oben (Vorlauf) und ganz unten (Rücklauf) angeschlossen. Sollten am Speicher keine freien Anschlüsse vorhanden sein, so können die Stationen auch mittels T- Stücken parallel zu bestehenden Wärmeerzeugern angeschlossen werden.
Der Regler der eTherm S kann eine Phase der eTherm C9 ansteuern, ist damit in der Lage als Energiemanager die Überschussleistung auszuregeln und die eTherm C von 0-3000 W modulierend anzusteuern.
Die eTherm P/C können mittels Speichertemperaturfühler (nicht im Lieferumfang enthalten) die Speichertemperatur überwachen und dienen somit als Notheizungen – auch ohne externes Energiemanagement. Sollte die Speichertemperatur unter einen Schwellwert (einstellbar) fallen, so starten die Stationen mit der Beheizung. Sowohl die eTherm C als auch die eTherm P verfügen über die Möglichkeit einer Speicher-Nachheizung zur Sicherstellung einer Speichermindesttemperatur.
Die eTherm P/C dürfen nicht direkt mit Trinkwasser betrieben werden. Bei Trinkwasserspeichern mit internem Wärmetauscher können die Stationen jedoch daran angeschlossen werden. Bei bivalenten Trinkwasserspeichern sollten die Wärmetauscher in Reihe geschaltet werden.
Produkte der eTherm-Familie wurden für die PV-Überschussstrom-Nutzung entwickelt. Die Stationen verwenden nur überschüssigen Strom. Dies bedeutet: Die eTherm-Produkte starten erst, wenn alle Haushaltsverbraucher, der Batteriespeicher und ggf. die Ladesäule vom Elektroauto bedient wurden und immer noch überschüssiger Strom vorhanden sein sollte.
Die eTherm C benötigt zur intelligenten PV-Überschussnutzung einen Energiemanager. Nachfolgende Kombinationen sind möglich:
- Fronius Ohmpilot (0-9000 W modulierend)
- MYPV ACThor 9S (0-9000 W modulierend)
- Solaredge Smart Energy Warmwasser Controller (0-9000W modulierend)
- powerReducer-Set eTherm C3 (0-3000 W modulierend)
- SMA Sunny Home Manager 2.0 (3-stufig schaltend)
- Solar-Log Smart Relais Station (3-stufig schaltend)
- Solarwatt EnergyManager (3-stufig schaltend)
- Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren Solarstrahlung in Wärme um, welche durch einen Wasser-Glykol-Kreislauf in einen Warmwasser- oder Pufferspeicher geleitet wird.
- In Photovoltaikmodulen wird Solarstrahlung in elektrische Spannung umgewandelt, welche durch einen Wechselrichter in das Gebäudestromnetz geleitet wird.
- Photovoltaikstrom kann durch Power to Heat-Module, wie die tubra®-eTherm, in Wärme umgewandelt werden, in Pufferspeichern gespeichert und für Wärmeanwendungen genutzt werden.
Die Hauptaufgabe der eTherm P ist eigens erzeugten PV-Überschussstrom (Strommesssensorik im Lieferumfang) zur Beheizung eines Puffer- oder Trinkwasserspeichers zu nutzen.
Die Station verfügt über verschiedene Ansteuerungsmöglichkeiten, wie 0-10 V oder SG-Ready, und außerdem über diverse Wahlfunktionen, welche die Station flexibel einsetzbar machen, darunter folgende Wahlfunktionen:
- Nachheizung intern -> Notheizfunktion bei Unterschreiten einer Speichermindesttemperatur
- Nachheizung extern -> Speichertemperaturüberwachung, bei Unterschreiten externen Wärmeerzeuger ansteuern
- Verbraucher extern -> Erweiterung der maximal umsetzbaren Leistung um bis zu zwei weitere elektrische Verbraucher zur Steigerung des Eigenverbrauches, Ansteuerung eines Heizstabes, einer Wärmepumpe oder eines beliebigen elektrischen Verbrauchers
- Wechselrichter -> Zur Begrenzung der Wechselrichterleistung um bspw. die 70%-Einspeise-Regelung einzuhalten.
Die Auswahl der eTherm richtet sich mitunter an der Leistung der installierten PV-Anlage und deren Peakleistung in kWp.
- 3 kW
- 9 kW
- 12 kW
- 18 kW
- 27 kW
- 36 kW
- ÜSTA-Schichtbeladungsset: Geschichtete, optimale Speicherbeladung per Einzel- oder Doppelumschaltung
- Wärmemengenzählerset
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm P dient der Eigenverbrauchsmaximierung. Vor diesem Hintergrund ist die eTherm auch in der Lage, bei Bedarf weitere Verbraucher zu aktivieren. Mithilfe der Wärmepumpe kann die eTherm über einen Schaltkontakt einen höheren Eigenverbrauch erzeugen. Sollte ein SG-Ready-Anschluss vorhanden sein, so kann die eTherm darüber geschaltet werden und nimmt somit Teil am Regelenergiemarkt.
- Die max. zulässige Temperatur des Mediums im Solarvorlauf beträgt kurzzeitig 140°C.
- Im Solarrücklauf mit der Pumpe beträgt die max. zulässige Mediumstemperatur 110°C.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Für den elektrischen Anschluss werden zwei zusätzliche Installationsschütze als zusätzliche Hilfsrelais gesetzt. In der Regel sind hier ein 1-phasiges und ein 3-phasiges Installationsschütz zu installieren. Die erste Phase der Heizpatrone wird somit an den 1-phasigen Schütz angeschlossen, die zwei übrigen Phasen der Heizpatrone an den 3-phasigen Schütz. Wichtig ist nun die Zuordnung am Regler! Das einphasige Schütz muss am Regler als Verbraucher 1 und das zweite Schütz mit 2 Phasen als Verbraucher 2 angeschlossen werden. Nun stehen 12.000 W stufenlos modulierend zur Verfügung.
Die eTherm wird immer als letzter Verbraucher vor dem Zweirichtungszähler in die Elektrik eingebunden. Die Richtungspfeile auf den Messzangen sind so zu setzen, dass sie in Richtung der Verbraucher zeigen. Die richtige Polung am Sensormodul muss eingehalten werden!
Die eTherm S (autarke Lösung -> Plug and Play-Lösung für kleine Speicher) verfügt über einen Heizstab, der vom Regler modulierend, entsprechend des Überschusses, angesteuert wird. Aufgrund der Bauart (Heizstab im Speicher), eignet sich dieses System vor allem bei kleinen Trinkwasserspeichern.
Die eTherm P (autarke, hydraulische Station für PV-Anlagen ab ca. 4 kWp und Speicher ab 400 l) verfügt
über ein abgestimmtes System aus Überschussmessung und Leistungsmodulation für eine konstante Zieltemperaturbeladung des Speichers.
Die eTherm C (für PV-Anlagen ab 8 kWp und Speicher ab 500 l) ist eine leistungsstarke hydraulische Station für die Zieltemperaturbeladung des Speichers. Die eTherm C ist, wie oben beschrieben, auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Vertreter der schaltenden Energiemanager sind bspw. (schaltend 3000W, 6000W, 9000W) Solarwatt, Solarlog, Solaredge, SMA etc.
FAQs ohne Bereich Warmwasser
Solar Energie (20)
Die eTherm C führt Befehle aus, die ihr ein Energiemanager mitteilt. Sollte die Wallbox mit dem Energiemanager kommunizieren können, so kann das System in der Regel frei programmiert werden.
Die eTherm P kann mittels externer Hilfsrelais bis zu zwei weitere Verbraucher ansteuern. Mit den externen Verbrauchern kann eine stufenlose Leistungsmodulation bis 12 kW erreicht werden. Eine besonders effektive Kombination bietet die Kaskade aus eTherm P und eTherm C. Hier wird die gesamte Leistung in zwei hydraulischen Stationen in Wärme umgesetzt und der Speicher somit geschichtet mit konstanter Zieltemperatur beladen.
Eine falsche Durchflussrichtung beim Spülen / Reinigen kann dazu führen, dass der Kegel der Schwerkraftbremse zu tief in den Sitz gepresst wird und sich nicht von selber wieder löst.
Die eTherm P/C können optimal an bestehende Anlagen angeschlossen werden. Dafür werden die Stationen ganz oben (Vorlauf) und ganz unten (Rücklauf) angeschlossen. Sollten am Speicher keine freien Anschlüsse vorhanden sein, so können die Stationen auch mittels T- Stücken parallel zu bestehenden Wärmeerzeugern angeschlossen werden.
Der Regler der eTherm S kann eine Phase der eTherm C9 ansteuern, ist damit in der Lage als Energiemanager die Überschussleistung auszuregeln und die eTherm C von 0-3000 W modulierend anzusteuern.
Die eTherm P/C können mittels Speichertemperaturfühler (nicht im Lieferumfang enthalten) die Speichertemperatur überwachen und dienen somit als Notheizungen – auch ohne externes Energiemanagement. Sollte die Speichertemperatur unter einen Schwellwert (einstellbar) fallen, so starten die Stationen mit der Beheizung. Sowohl die eTherm C als auch die eTherm P verfügen über die Möglichkeit einer Speicher-Nachheizung zur Sicherstellung einer Speichermindesttemperatur.
Die eTherm P/C dürfen nicht direkt mit Trinkwasser betrieben werden. Bei Trinkwasserspeichern mit internem Wärmetauscher können die Stationen jedoch daran angeschlossen werden. Bei bivalenten Trinkwasserspeichern sollten die Wärmetauscher in Reihe geschaltet werden.
Produkte der eTherm-Familie wurden für die PV-Überschussstrom-Nutzung entwickelt. Die Stationen verwenden nur überschüssigen Strom. Dies bedeutet: Die eTherm-Produkte starten erst, wenn alle Haushaltsverbraucher, der Batteriespeicher und ggf. die Ladesäule vom Elektroauto bedient wurden und immer noch überschüssiger Strom vorhanden sein sollte.
Die eTherm C benötigt zur intelligenten PV-Überschussnutzung einen Energiemanager. Nachfolgende Kombinationen sind möglich:
- Fronius Ohmpilot (0-9000 W modulierend)
- MYPV ACThor 9S (0-9000 W modulierend)
- Solaredge Smart Energy Warmwasser Controller (0-9000W modulierend)
- powerReducer-Set eTherm C3 (0-3000 W modulierend)
- SMA Sunny Home Manager 2.0 (3-stufig schaltend)
- Solar-Log Smart Relais Station (3-stufig schaltend)
- Solarwatt EnergyManager (3-stufig schaltend)
- Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren Solarstrahlung in Wärme um, welche durch einen Wasser-Glykol-Kreislauf in einen Warmwasser- oder Pufferspeicher geleitet wird.
- In Photovoltaikmodulen wird Solarstrahlung in elektrische Spannung umgewandelt, welche durch einen Wechselrichter in das Gebäudestromnetz geleitet wird.
- Photovoltaikstrom kann durch Power to Heat-Module, wie die tubra®-eTherm, in Wärme umgewandelt werden, in Pufferspeichern gespeichert und für Wärmeanwendungen genutzt werden.
Die Hauptaufgabe der eTherm P ist eigens erzeugten PV-Überschussstrom (Strommesssensorik im Lieferumfang) zur Beheizung eines Puffer- oder Trinkwasserspeichers zu nutzen.
Die Station verfügt über verschiedene Ansteuerungsmöglichkeiten, wie 0-10 V oder SG-Ready, und außerdem über diverse Wahlfunktionen, welche die Station flexibel einsetzbar machen, darunter folgende Wahlfunktionen:
- Nachheizung intern -> Notheizfunktion bei Unterschreiten einer Speichermindesttemperatur
- Nachheizung extern -> Speichertemperaturüberwachung, bei Unterschreiten externen Wärmeerzeuger ansteuern
- Verbraucher extern -> Erweiterung der maximal umsetzbaren Leistung um bis zu zwei weitere elektrische Verbraucher zur Steigerung des Eigenverbrauches, Ansteuerung eines Heizstabes, einer Wärmepumpe oder eines beliebigen elektrischen Verbrauchers
- Wechselrichter -> Zur Begrenzung der Wechselrichterleistung um bspw. die 70%-Einspeise-Regelung einzuhalten.
Die Auswahl der eTherm richtet sich mitunter an der Leistung der installierten PV-Anlage und deren Peakleistung in kWp.
- 3 kW
- 9 kW
- 12 kW
- 18 kW
- 27 kW
- 36 kW
- ÜSTA-Schichtbeladungsset: Geschichtete, optimale Speicherbeladung per Einzel- oder Doppelumschaltung
- Wärmemengenzählerset
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm P dient der Eigenverbrauchsmaximierung. Vor diesem Hintergrund ist die eTherm auch in der Lage, bei Bedarf weitere Verbraucher zu aktivieren. Mithilfe der Wärmepumpe kann die eTherm über einen Schaltkontakt einen höheren Eigenverbrauch erzeugen. Sollte ein SG-Ready-Anschluss vorhanden sein, so kann die eTherm darüber geschaltet werden und nimmt somit Teil am Regelenergiemarkt.
- Die max. zulässige Temperatur des Mediums im Solarvorlauf beträgt kurzzeitig 140°C.
- Im Solarrücklauf mit der Pumpe beträgt die max. zulässige Mediumstemperatur 110°C.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Für den elektrischen Anschluss werden zwei zusätzliche Installationsschütze als zusätzliche Hilfsrelais gesetzt. In der Regel sind hier ein 1-phasiges und ein 3-phasiges Installationsschütz zu installieren. Die erste Phase der Heizpatrone wird somit an den 1-phasigen Schütz angeschlossen, die zwei übrigen Phasen der Heizpatrone an den 3-phasigen Schütz. Wichtig ist nun die Zuordnung am Regler! Das einphasige Schütz muss am Regler als Verbraucher 1 und das zweite Schütz mit 2 Phasen als Verbraucher 2 angeschlossen werden. Nun stehen 12.000 W stufenlos modulierend zur Verfügung.
Die eTherm wird immer als letzter Verbraucher vor dem Zweirichtungszähler in die Elektrik eingebunden. Die Richtungspfeile auf den Messzangen sind so zu setzen, dass sie in Richtung der Verbraucher zeigen. Die richtige Polung am Sensormodul muss eingehalten werden!
Die eTherm S (autarke Lösung -> Plug and Play-Lösung für kleine Speicher) verfügt über einen Heizstab, der vom Regler modulierend, entsprechend des Überschusses, angesteuert wird. Aufgrund der Bauart (Heizstab im Speicher), eignet sich dieses System vor allem bei kleinen Trinkwasserspeichern.
Die eTherm P (autarke, hydraulische Station für PV-Anlagen ab ca. 4 kWp und Speicher ab 400 l) verfügt
über ein abgestimmtes System aus Überschussmessung und Leistungsmodulation für eine konstante Zieltemperaturbeladung des Speichers.
Die eTherm C (für PV-Anlagen ab 8 kWp und Speicher ab 500 l) ist eine leistungsstarke hydraulische Station für die Zieltemperaturbeladung des Speichers. Die eTherm C ist, wie oben beschrieben, auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Vertreter der schaltenden Energiemanager sind bspw. (schaltend 3000W, 6000W, 9000W) Solarwatt, Solarlog, Solaredge, SMA etc.