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FAQ häufige Fragen
Meist gesuchte Fragen
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Heizung (4)
Ein Mischer mit einem speziellen 3D-Drehschieberdesign erzeugt über den gesamten Regelbereich bei unterschiedlichen Volumenströmen immer den gleichen Druckverlust. Dadurch wird eine hohe Regelgüte erreicht. Dies erkennt man an einem ruhigen Stellmotor, der auch bei kleinen Volumenströmen eine konstante Vorlauftemperatur regeln kann.
Dadurch sind unterschiedliche kvs-Werte bei Heizkreisgruppen nicht mehr erforderlich, was einen großen Vorteil in der Planung, Auswahl und Logistik von Heizkreisgruppen mit sich bringt.
- Ja, bei den Heizkreisgruppen DN25 und DN32 kann der Vorlauf vor Ort und ohne zusätzlich erforderliches Zubehör von links auf rechts umgebaut werden.
- Bei den DN40 Heizkreisgruppen ist ein Umbauset erforderlich.
Rohrleitungen und Armaturen müssen an Verbindungsstellen, Kreuzungen und zentralen Verteilern gemäß Gebäude Energie Gesetz (GEG) mit 50% ihres Nenndurchmessers gedämmt werden. Dies bedeutet für Heizkreisgruppen eine voll umschließende Mindestwandstärke und eine Trennung von Vorlauf und Rücklaufleitung. Die Tuxhorn tubra®-PGM/PGR Pumpengruppen von DN20 bis DN32 erfüllen diese Anforderung.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Warmwasser (1)
Die Vermehrung von Bakterien wird durch Warmwasser, welches längere Zeit in einem Trinkwasserspeicher warmgehalten wird, begünstigt. Eine Frischwasserstation, die das Trinkwasser im Durchlaufprinzip erwärmt, ist im Gegensatz dazu deutlich hygienischer.
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Allgemein (2)
Die tubra®-Produkte werden ausschließlich über den Sanitär- und Heizungsfachgroßhandel an die Installationsbetriebe verkauft.
Nutzen Sie die Ersatzteillisten auf unserer Internetseite, um das passende Ersatzteil auszuwählen. Diese finden Sie in unserem Downloadbereich.
Heizung (6)
- Ja, bei den Heizkreisgruppen DN25 und DN32 kann der Vorlauf vor Ort und ohne zusätzlich erforderliches Zubehör von links auf rechts umgebaut werden.
- Bei den DN40 Heizkreisgruppen ist ein Umbauset erforderlich.
Rohrleitungen und Armaturen müssen an Verbindungsstellen, Kreuzungen und zentralen Verteilern gemäß Gebäude Energie Gesetz (GEG) mit 50% ihres Nenndurchmessers gedämmt werden. Dies bedeutet für Heizkreisgruppen eine voll umschließende Mindestwandstärke und eine Trennung von Vorlauf und Rücklaufleitung. Die Tuxhorn tubra®-PGM/PGR Pumpengruppen von DN20 bis DN32 erfüllen diese Anforderung.
Ein Mischer mit einem speziellen 3D-Drehschieberdesign erzeugt über den gesamten Regelbereich bei unterschiedlichen Volumenströmen immer den gleichen Druckverlust. Dadurch wird eine hohe Regelgüte erreicht. Dies erkennt man an einem ruhigen Stellmotor, der auch bei kleinen Volumenströmen eine konstante Vorlauftemperatur regeln kann.
Dadurch sind unterschiedliche kvs-Werte bei Heizkreisgruppen nicht mehr erforderlich, was einen großen Vorteil in der Planung, Auswahl und Logistik von Heizkreisgruppen mit sich bringt.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Der tubra®-mag-jet wird in der Heizkreisstation im Rücklauf anstelle des Pumpenausgleichsrohres eingebaut. Die benötigte Baulänge des tubra®-mag-jets ergibt sich aus der Dimension der montierten Heizkreisgruppe. Dies gilt für gemischte wie auch ungemischte Heizkreisstationen.
Tuxhorn bietet ein WMZ-Set für Heizkreisstationen an. Der Lieferumfang umfasst dabei Übergangsnippel für den Einbau eines Wärmemengenzählers in den Rücklauf der Heizkreisstation (anstelle des Pumpenausgelichsrohres) sowie ein T-Stück inklusive Fühleradapter für die Installation des zusätzlichen Vorlauf-Fühlers des Wärmemengenzählers.
Solar Energie (20)
Die eTherm C führt Befehle aus, die ihr ein Energiemanager mitteilt. Sollte die Wallbox mit dem Energiemanager kommunizieren können, so kann das System in der Regel frei programmiert werden.
Die eTherm P kann mittels externer Hilfsrelais bis zu zwei weitere Verbraucher ansteuern. Mit den externen Verbrauchern kann eine stufenlose Leistungsmodulation bis 12 kW erreicht werden. Eine besonders effektive Kombination bietet die Kaskade aus eTherm P und eTherm C. Hier wird die gesamte Leistung in zwei hydraulischen Stationen in Wärme umgesetzt und der Speicher somit geschichtet mit konstanter Zieltemperatur beladen.
Eine falsche Durchflussrichtung beim Spülen / Reinigen kann dazu führen, dass der Kegel der Schwerkraftbremse zu tief in den Sitz gepresst wird und sich nicht von selber wieder löst.
Die eTherm P/C können optimal an bestehende Anlagen angeschlossen werden. Dafür werden die Stationen ganz oben (Vorlauf) und ganz unten (Rücklauf) angeschlossen. Sollten am Speicher keine freien Anschlüsse vorhanden sein, so können die Stationen auch mittels T- Stücken parallel zu bestehenden Wärmeerzeugern angeschlossen werden.
Der Regler der eTherm S kann eine Phase der eTherm C9 ansteuern, ist damit in der Lage als Energiemanager die Überschussleistung auszuregeln und die eTherm C von 0-3000 W modulierend anzusteuern.
Die eTherm P/C können mittels Speichertemperaturfühler (nicht im Lieferumfang enthalten) die Speichertemperatur überwachen und dienen somit als Notheizungen – auch ohne externes Energiemanagement. Sollte die Speichertemperatur unter einen Schwellwert (einstellbar) fallen, so starten die Stationen mit der Beheizung. Sowohl die eTherm C als auch die eTherm P verfügen über die Möglichkeit einer Speicher-Nachheizung zur Sicherstellung einer Speichermindesttemperatur.
Die eTherm P/C dürfen nicht direkt mit Trinkwasser betrieben werden. Bei Trinkwasserspeichern mit internem Wärmetauscher können die Stationen jedoch daran angeschlossen werden. Bei bivalenten Trinkwasserspeichern sollten die Wärmetauscher in Reihe geschaltet werden.
Produkte der eTherm-Familie wurden für die PV-Überschussstrom-Nutzung entwickelt. Die Stationen verwenden nur überschüssigen Strom. Dies bedeutet: Die eTherm-Produkte starten erst, wenn alle Haushaltsverbraucher, der Batteriespeicher und ggf. die Ladesäule vom Elektroauto bedient wurden und immer noch überschüssiger Strom vorhanden sein sollte.
Die eTherm C benötigt zur intelligenten PV-Überschussnutzung einen Energiemanager. Nachfolgende Kombinationen sind möglich:
- Fronius Ohmpilot (0-9000 W modulierend)
- MYPV ACThor 9S (0-9000 W modulierend)
- Solaredge Smart Energy Warmwasser Controller (0-9000W modulierend)
- powerReducer-Set eTherm C3 (0-3000 W modulierend)
- SMA Sunny Home Manager 2.0 (3-stufig schaltend)
- Solar-Log Smart Relais Station (3-stufig schaltend)
- Solarwatt EnergyManager (3-stufig schaltend)
- Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren Solarstrahlung in Wärme um, welche durch einen Wasser-Glykol-Kreislauf in einen Warmwasser- oder Pufferspeicher geleitet wird.
- In Photovoltaikmodulen wird Solarstrahlung in elektrische Spannung umgewandelt, welche durch einen Wechselrichter in das Gebäudestromnetz geleitet wird.
- Photovoltaikstrom kann durch Power to Heat-Module, wie die tubra®-eTherm, in Wärme umgewandelt werden, in Pufferspeichern gespeichert und für Wärmeanwendungen genutzt werden.
Die Hauptaufgabe der eTherm P ist eigens erzeugten PV-Überschussstrom (Strommesssensorik im Lieferumfang) zur Beheizung eines Puffer- oder Trinkwasserspeichers zu nutzen.
Die Station verfügt über verschiedene Ansteuerungsmöglichkeiten, wie 0-10 V oder SG-Ready, und außerdem über diverse Wahlfunktionen, welche die Station flexibel einsetzbar machen, darunter folgende Wahlfunktionen:
- Nachheizung intern -> Notheizfunktion bei Unterschreiten einer Speichermindesttemperatur
- Nachheizung extern -> Speichertemperaturüberwachung, bei Unterschreiten externen Wärmeerzeuger ansteuern
- Verbraucher extern -> Erweiterung der maximal umsetzbaren Leistung um bis zu zwei weitere elektrische Verbraucher zur Steigerung des Eigenverbrauches, Ansteuerung eines Heizstabes, einer Wärmepumpe oder eines beliebigen elektrischen Verbrauchers
- Wechselrichter -> Zur Begrenzung der Wechselrichterleistung um bspw. die 70%-Einspeise-Regelung einzuhalten.
Die Auswahl der eTherm richtet sich mitunter an der Leistung der installierten PV-Anlage und deren Peakleistung in kWp.
- 3 kW
- 9 kW
- 12 kW
- 18 kW
- 27 kW
- 36 kW
- ÜSTA-Schichtbeladungsset: Geschichtete, optimale Speicherbeladung per Einzel- oder Doppelumschaltung
- Wärmemengenzählerset
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm P dient der Eigenverbrauchsmaximierung. Vor diesem Hintergrund ist die eTherm auch in der Lage, bei Bedarf weitere Verbraucher zu aktivieren. Mithilfe der Wärmepumpe kann die eTherm über einen Schaltkontakt einen höheren Eigenverbrauch erzeugen. Sollte ein SG-Ready-Anschluss vorhanden sein, so kann die eTherm darüber geschaltet werden und nimmt somit Teil am Regelenergiemarkt.
- Die max. zulässige Temperatur des Mediums im Solarvorlauf beträgt kurzzeitig 140°C.
- Im Solarrücklauf mit der Pumpe beträgt die max. zulässige Mediumstemperatur 110°C.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Für den elektrischen Anschluss werden zwei zusätzliche Installationsschütze als zusätzliche Hilfsrelais gesetzt. In der Regel sind hier ein 1-phasiges und ein 3-phasiges Installationsschütz zu installieren. Die erste Phase der Heizpatrone wird somit an den 1-phasigen Schütz angeschlossen, die zwei übrigen Phasen der Heizpatrone an den 3-phasigen Schütz. Wichtig ist nun die Zuordnung am Regler! Das einphasige Schütz muss am Regler als Verbraucher 1 und das zweite Schütz mit 2 Phasen als Verbraucher 2 angeschlossen werden. Nun stehen 12.000 W stufenlos modulierend zur Verfügung.
Die eTherm wird immer als letzter Verbraucher vor dem Zweirichtungszähler in die Elektrik eingebunden. Die Richtungspfeile auf den Messzangen sind so zu setzen, dass sie in Richtung der Verbraucher zeigen. Die richtige Polung am Sensormodul muss eingehalten werden!
Die eTherm S (autarke Lösung -> Plug and Play-Lösung für kleine Speicher) verfügt über einen Heizstab, der vom Regler modulierend, entsprechend des Überschusses, angesteuert wird. Aufgrund der Bauart (Heizstab im Speicher), eignet sich dieses System vor allem bei kleinen Trinkwasserspeichern.
Die eTherm P (autarke, hydraulische Station für PV-Anlagen ab ca. 4 kWp und Speicher ab 400 l) verfügt
über ein abgestimmtes System aus Überschussmessung und Leistungsmodulation für eine konstante Zieltemperaturbeladung des Speichers.
Die eTherm C (für PV-Anlagen ab 8 kWp und Speicher ab 500 l) ist eine leistungsstarke hydraulische Station für die Zieltemperaturbeladung des Speichers. Die eTherm C ist, wie oben beschrieben, auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Vertreter der schaltenden Energiemanager sind bspw. (schaltend 3000W, 6000W, 9000W) Solarwatt, Solarlog, Solaredge, SMA etc.
Systemspeicher (1)
Nein, die Systemspeicher sind für die Verwendung mit Tuxhorn-Armaturen optimiert. Sie werden objektbezogen bestellt und per Strecke geliefert. Planen Sie daher bitte eine ausreichende Lieferzeit für die Systeme ein.
Versorgungsarmaturen (1)
Ja, die Ventile sind vom Deutschen Institut für Bautechnik für die Anwendung als Heberschutzventil für oberirdische Kraftstoffbehälter zugelassen.
Warmwasser (11)
tubra®-Frischwasserstationen sind aufgrund ihres Wärmetauschers mit hoher thermischer Länge gut für die Anwendung mit Wärmepumpen geeignet. Zu beachten ist jedoch: Je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Speicher- und Trinkwassertemperatur, desto größer sollte die Frischwasserstation gewählt werden.
Die Vermehrung von Bakterien wird durch Warmwasser, welches längere Zeit in einem Trinkwasserspeicher warmgehalten wird, begünstigt. Eine Frischwasserstation, die das Trinkwasser im Durchlaufprinzip erwärmt, ist im Gegensatz dazu deutlich hygienischer.
In unseren Montageanleitungen finden Sie eine Tabelle mit einzuhaltenden Trinkwasserwerten für Frischwasserstationen. Bei Überschreiten der Grenzwerte sollten unsere Frischwasserstationen mit Volledelstahl-Wärmetauschern eingesetzt werden.
Frischwasserstationen erwärmen Trinkwasser bedarfsgerecht. Es wird erst warmes Wasser produziert, wenn es auch tatsächlich benötigt wird. Zusätzlich erreichen Frischwasserstationen sehr tiefe Rücklauftemperaturen und erhöhen damit die Effizienz der Gesamtanlage.
- Unverzüglich warmes Wasser an der Zapfstelle
- Das Wachstum von Legionellen wird verhindert
- Lange Distanzen zwischen Frischwasserstation und Zapfstelle sind kein Problem
Unter einer Kaskade versteht man die Parallelschaltung mehrerer einzelner Stationen.
Durch den Aufbau als Kaskade können die Leistungen mehrerer Stationen addiert werden. So lassen sich größere Zapfleistungen erreichen. Der Warmwasservolumenstrom einer Kaskade lässt sich genauer regeln. Erst bei Bedarf wird die nächste Station dazugeschaltet. Wartungsarbeiten können leichter durchgeführt werden – auch ohne Unterbrechung der Trinkwassererwärmung.
Mittels eines Volumenstromsensors wird der angeforderte Warmwasservolumenstrom registriert. Die interne Pumpe regelt dabei den pufferseitigen Volumenstrom so, dass eine konstante Warmwassertemperatur erreicht wird. Dabei wird der Wärmetauscher im Gegenstromprinzip durchströmt.
Der Zirkulationsabgleich kann je nach Gebäudegröße und Rohrnetz mehr als 10 Minuten in Anspruch nehmen.
Im Downloadbereich unserer Internetseite finden Sie, unter anderem, eine Planungsunterstützung zur Auslegung von Frischwasserstationen. Klicken Sie hier, um dorthin zu gelangen.
Bei höheren Rücklauftemperaturen durch Zirkulation kann die Rücklaufeinschichtung das Heizwasser durch ein 3-Wege-Ventil in die passenden Temperaturbereiche des Pufferspeichers einschichten und damit einer Durchmischung vorbeugen. Die Effizienz der Wärmeerzeuger wird dadurch erhöht.
Vor dem Starten des Zirkulationsabgleichs muss die Zirkulationsleitung komplett entlüftet werden. Es sollten keine „Luftgeräusche“ mehr wahrgenommen werden (z.B an der Pumpe). Wenn der Zirkulationsabgleich gestartet wurde, darf im betreffenden Trinkwassernetz keine Zapfung in der Zeit des laufenden Abgleichs durchgeführt werden. Der Volumenstrom ist so einzustellen, dass die Temperaturspreizung 5 K beträgt (z.B. 60 °C Warmwassertemperatur und 55 °C Zirkulation Rücklauftemperatur).
Neueste FAQs
Heizung (4)
Ein Mischer mit einem speziellen 3D-Drehschieberdesign erzeugt über den gesamten Regelbereich bei unterschiedlichen Volumenströmen immer den gleichen Druckverlust. Dadurch wird eine hohe Regelgüte erreicht. Dies erkennt man an einem ruhigen Stellmotor, der auch bei kleinen Volumenströmen eine konstante Vorlauftemperatur regeln kann.
Dadurch sind unterschiedliche kvs-Werte bei Heizkreisgruppen nicht mehr erforderlich, was einen großen Vorteil in der Planung, Auswahl und Logistik von Heizkreisgruppen mit sich bringt.
Rohrleitungen und Armaturen müssen an Verbindungsstellen, Kreuzungen und zentralen Verteilern gemäß Gebäude Energie Gesetz (GEG) mit 50% ihres Nenndurchmessers gedämmt werden. Dies bedeutet für Heizkreisgruppen eine voll umschließende Mindestwandstärke und eine Trennung von Vorlauf und Rücklaufleitung. Die Tuxhorn tubra®-PGM/PGR Pumpengruppen von DN20 bis DN32 erfüllen diese Anforderung.
- Ja, bei den Heizkreisgruppen DN25 und DN32 kann der Vorlauf vor Ort und ohne zusätzlich erforderliches Zubehör von links auf rechts umgebaut werden.
- Bei den DN40 Heizkreisgruppen ist ein Umbauset erforderlich.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Warmwasser (1)
Die Vermehrung von Bakterien wird durch Warmwasser, welches längere Zeit in einem Trinkwasserspeicher warmgehalten wird, begünstigt. Eine Frischwasserstation, die das Trinkwasser im Durchlaufprinzip erwärmt, ist im Gegensatz dazu deutlich hygienischer.
Beliebte FAQs
Heizung (4)
Ein Mischer mit einem speziellen 3D-Drehschieberdesign erzeugt über den gesamten Regelbereich bei unterschiedlichen Volumenströmen immer den gleichen Druckverlust. Dadurch wird eine hohe Regelgüte erreicht. Dies erkennt man an einem ruhigen Stellmotor, der auch bei kleinen Volumenströmen eine konstante Vorlauftemperatur regeln kann.
Dadurch sind unterschiedliche kvs-Werte bei Heizkreisgruppen nicht mehr erforderlich, was einen großen Vorteil in der Planung, Auswahl und Logistik von Heizkreisgruppen mit sich bringt.
- Ja, bei den Heizkreisgruppen DN25 und DN32 kann der Vorlauf vor Ort und ohne zusätzlich erforderliches Zubehör von links auf rechts umgebaut werden.
- Bei den DN40 Heizkreisgruppen ist ein Umbauset erforderlich.
Rohrleitungen und Armaturen müssen an Verbindungsstellen, Kreuzungen und zentralen Verteilern gemäß Gebäude Energie Gesetz (GEG) mit 50% ihres Nenndurchmessers gedämmt werden. Dies bedeutet für Heizkreisgruppen eine voll umschließende Mindestwandstärke und eine Trennung von Vorlauf und Rücklaufleitung. Die Tuxhorn tubra®-PGM/PGR Pumpengruppen von DN20 bis DN32 erfüllen diese Anforderung.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Warmwasser (1)
Die Vermehrung von Bakterien wird durch Warmwasser, welches längere Zeit in einem Trinkwasserspeicher warmgehalten wird, begünstigt. Eine Frischwasserstation, die das Trinkwasser im Durchlaufprinzip erwärmt, ist im Gegensatz dazu deutlich hygienischer.
UFAQs Kategorienliste
Allgemein (2)
Die tubra®-Produkte werden ausschließlich über den Sanitär- und Heizungsfachgroßhandel an die Installationsbetriebe verkauft.
Nutzen Sie die Ersatzteillisten auf unserer Internetseite, um das passende Ersatzteil auszuwählen. Diese finden Sie in unserem Downloadbereich.
Heizung (6)
- Ja, bei den Heizkreisgruppen DN25 und DN32 kann der Vorlauf vor Ort und ohne zusätzlich erforderliches Zubehör von links auf rechts umgebaut werden.
- Bei den DN40 Heizkreisgruppen ist ein Umbauset erforderlich.
Rohrleitungen und Armaturen müssen an Verbindungsstellen, Kreuzungen und zentralen Verteilern gemäß Gebäude Energie Gesetz (GEG) mit 50% ihres Nenndurchmessers gedämmt werden. Dies bedeutet für Heizkreisgruppen eine voll umschließende Mindestwandstärke und eine Trennung von Vorlauf und Rücklaufleitung. Die Tuxhorn tubra®-PGM/PGR Pumpengruppen von DN20 bis DN32 erfüllen diese Anforderung.
Ein Mischer mit einem speziellen 3D-Drehschieberdesign erzeugt über den gesamten Regelbereich bei unterschiedlichen Volumenströmen immer den gleichen Druckverlust. Dadurch wird eine hohe Regelgüte erreicht. Dies erkennt man an einem ruhigen Stellmotor, der auch bei kleinen Volumenströmen eine konstante Vorlauftemperatur regeln kann.
Dadurch sind unterschiedliche kvs-Werte bei Heizkreisgruppen nicht mehr erforderlich, was einen großen Vorteil in der Planung, Auswahl und Logistik von Heizkreisgruppen mit sich bringt.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Der tubra®-mag-jet wird in der Heizkreisstation im Rücklauf anstelle des Pumpenausgleichsrohres eingebaut. Die benötigte Baulänge des tubra®-mag-jets ergibt sich aus der Dimension der montierten Heizkreisgruppe. Dies gilt für gemischte wie auch ungemischte Heizkreisstationen.
Tuxhorn bietet ein WMZ-Set für Heizkreisstationen an. Der Lieferumfang umfasst dabei Übergangsnippel für den Einbau eines Wärmemengenzählers in den Rücklauf der Heizkreisstation (anstelle des Pumpenausgelichsrohres) sowie ein T-Stück inklusive Fühleradapter für die Installation des zusätzlichen Vorlauf-Fühlers des Wärmemengenzählers.
Solar Energie (20)
Die eTherm C führt Befehle aus, die ihr ein Energiemanager mitteilt. Sollte die Wallbox mit dem Energiemanager kommunizieren können, so kann das System in der Regel frei programmiert werden.
Die eTherm P kann mittels externer Hilfsrelais bis zu zwei weitere Verbraucher ansteuern. Mit den externen Verbrauchern kann eine stufenlose Leistungsmodulation bis 12 kW erreicht werden. Eine besonders effektive Kombination bietet die Kaskade aus eTherm P und eTherm C. Hier wird die gesamte Leistung in zwei hydraulischen Stationen in Wärme umgesetzt und der Speicher somit geschichtet mit konstanter Zieltemperatur beladen.
Eine falsche Durchflussrichtung beim Spülen / Reinigen kann dazu führen, dass der Kegel der Schwerkraftbremse zu tief in den Sitz gepresst wird und sich nicht von selber wieder löst.
Die eTherm P/C können optimal an bestehende Anlagen angeschlossen werden. Dafür werden die Stationen ganz oben (Vorlauf) und ganz unten (Rücklauf) angeschlossen. Sollten am Speicher keine freien Anschlüsse vorhanden sein, so können die Stationen auch mittels T- Stücken parallel zu bestehenden Wärmeerzeugern angeschlossen werden.
Der Regler der eTherm S kann eine Phase der eTherm C9 ansteuern, ist damit in der Lage als Energiemanager die Überschussleistung auszuregeln und die eTherm C von 0-3000 W modulierend anzusteuern.
Die eTherm P/C können mittels Speichertemperaturfühler (nicht im Lieferumfang enthalten) die Speichertemperatur überwachen und dienen somit als Notheizungen – auch ohne externes Energiemanagement. Sollte die Speichertemperatur unter einen Schwellwert (einstellbar) fallen, so starten die Stationen mit der Beheizung. Sowohl die eTherm C als auch die eTherm P verfügen über die Möglichkeit einer Speicher-Nachheizung zur Sicherstellung einer Speichermindesttemperatur.
Die eTherm P/C dürfen nicht direkt mit Trinkwasser betrieben werden. Bei Trinkwasserspeichern mit internem Wärmetauscher können die Stationen jedoch daran angeschlossen werden. Bei bivalenten Trinkwasserspeichern sollten die Wärmetauscher in Reihe geschaltet werden.
Produkte der eTherm-Familie wurden für die PV-Überschussstrom-Nutzung entwickelt. Die Stationen verwenden nur überschüssigen Strom. Dies bedeutet: Die eTherm-Produkte starten erst, wenn alle Haushaltsverbraucher, der Batteriespeicher und ggf. die Ladesäule vom Elektroauto bedient wurden und immer noch überschüssiger Strom vorhanden sein sollte.
Die eTherm C benötigt zur intelligenten PV-Überschussnutzung einen Energiemanager. Nachfolgende Kombinationen sind möglich:
- Fronius Ohmpilot (0-9000 W modulierend)
- MYPV ACThor 9S (0-9000 W modulierend)
- Solaredge Smart Energy Warmwasser Controller (0-9000W modulierend)
- powerReducer-Set eTherm C3 (0-3000 W modulierend)
- SMA Sunny Home Manager 2.0 (3-stufig schaltend)
- Solar-Log Smart Relais Station (3-stufig schaltend)
- Solarwatt EnergyManager (3-stufig schaltend)
- Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren Solarstrahlung in Wärme um, welche durch einen Wasser-Glykol-Kreislauf in einen Warmwasser- oder Pufferspeicher geleitet wird.
- In Photovoltaikmodulen wird Solarstrahlung in elektrische Spannung umgewandelt, welche durch einen Wechselrichter in das Gebäudestromnetz geleitet wird.
- Photovoltaikstrom kann durch Power to Heat-Module, wie die tubra®-eTherm, in Wärme umgewandelt werden, in Pufferspeichern gespeichert und für Wärmeanwendungen genutzt werden.
Die Hauptaufgabe der eTherm P ist eigens erzeugten PV-Überschussstrom (Strommesssensorik im Lieferumfang) zur Beheizung eines Puffer- oder Trinkwasserspeichers zu nutzen.
Die Station verfügt über verschiedene Ansteuerungsmöglichkeiten, wie 0-10 V oder SG-Ready, und außerdem über diverse Wahlfunktionen, welche die Station flexibel einsetzbar machen, darunter folgende Wahlfunktionen:
- Nachheizung intern -> Notheizfunktion bei Unterschreiten einer Speichermindesttemperatur
- Nachheizung extern -> Speichertemperaturüberwachung, bei Unterschreiten externen Wärmeerzeuger ansteuern
- Verbraucher extern -> Erweiterung der maximal umsetzbaren Leistung um bis zu zwei weitere elektrische Verbraucher zur Steigerung des Eigenverbrauches, Ansteuerung eines Heizstabes, einer Wärmepumpe oder eines beliebigen elektrischen Verbrauchers
- Wechselrichter -> Zur Begrenzung der Wechselrichterleistung um bspw. die 70%-Einspeise-Regelung einzuhalten.
Die Auswahl der eTherm richtet sich mitunter an der Leistung der installierten PV-Anlage und deren Peakleistung in kWp.
- 3 kW
- 9 kW
- 12 kW
- 18 kW
- 27 kW
- 36 kW
- ÜSTA-Schichtbeladungsset: Geschichtete, optimale Speicherbeladung per Einzel- oder Doppelumschaltung
- Wärmemengenzählerset
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm P dient der Eigenverbrauchsmaximierung. Vor diesem Hintergrund ist die eTherm auch in der Lage, bei Bedarf weitere Verbraucher zu aktivieren. Mithilfe der Wärmepumpe kann die eTherm über einen Schaltkontakt einen höheren Eigenverbrauch erzeugen. Sollte ein SG-Ready-Anschluss vorhanden sein, so kann die eTherm darüber geschaltet werden und nimmt somit Teil am Regelenergiemarkt.
- Die max. zulässige Temperatur des Mediums im Solarvorlauf beträgt kurzzeitig 140°C.
- Im Solarrücklauf mit der Pumpe beträgt die max. zulässige Mediumstemperatur 110°C.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Für den elektrischen Anschluss werden zwei zusätzliche Installationsschütze als zusätzliche Hilfsrelais gesetzt. In der Regel sind hier ein 1-phasiges und ein 3-phasiges Installationsschütz zu installieren. Die erste Phase der Heizpatrone wird somit an den 1-phasigen Schütz angeschlossen, die zwei übrigen Phasen der Heizpatrone an den 3-phasigen Schütz. Wichtig ist nun die Zuordnung am Regler! Das einphasige Schütz muss am Regler als Verbraucher 1 und das zweite Schütz mit 2 Phasen als Verbraucher 2 angeschlossen werden. Nun stehen 12.000 W stufenlos modulierend zur Verfügung.
Die eTherm wird immer als letzter Verbraucher vor dem Zweirichtungszähler in die Elektrik eingebunden. Die Richtungspfeile auf den Messzangen sind so zu setzen, dass sie in Richtung der Verbraucher zeigen. Die richtige Polung am Sensormodul muss eingehalten werden!
Die eTherm S (autarke Lösung -> Plug and Play-Lösung für kleine Speicher) verfügt über einen Heizstab, der vom Regler modulierend, entsprechend des Überschusses, angesteuert wird. Aufgrund der Bauart (Heizstab im Speicher), eignet sich dieses System vor allem bei kleinen Trinkwasserspeichern.
Die eTherm P (autarke, hydraulische Station für PV-Anlagen ab ca. 4 kWp und Speicher ab 400 l) verfügt
über ein abgestimmtes System aus Überschussmessung und Leistungsmodulation für eine konstante Zieltemperaturbeladung des Speichers.
Die eTherm C (für PV-Anlagen ab 8 kWp und Speicher ab 500 l) ist eine leistungsstarke hydraulische Station für die Zieltemperaturbeladung des Speichers. Die eTherm C ist, wie oben beschrieben, auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Vertreter der schaltenden Energiemanager sind bspw. (schaltend 3000W, 6000W, 9000W) Solarwatt, Solarlog, Solaredge, SMA etc.
Systemspeicher (1)
Nein, die Systemspeicher sind für die Verwendung mit Tuxhorn-Armaturen optimiert. Sie werden objektbezogen bestellt und per Strecke geliefert. Planen Sie daher bitte eine ausreichende Lieferzeit für die Systeme ein.
Versorgungsarmaturen (1)
Ja, die Ventile sind vom Deutschen Institut für Bautechnik für die Anwendung als Heberschutzventil für oberirdische Kraftstoffbehälter zugelassen.
Warmwasser (11)
tubra®-Frischwasserstationen sind aufgrund ihres Wärmetauschers mit hoher thermischer Länge gut für die Anwendung mit Wärmepumpen geeignet. Zu beachten ist jedoch: Je geringer die Temperaturdifferenz zwischen Speicher- und Trinkwassertemperatur, desto größer sollte die Frischwasserstation gewählt werden.
Die Vermehrung von Bakterien wird durch Warmwasser, welches längere Zeit in einem Trinkwasserspeicher warmgehalten wird, begünstigt. Eine Frischwasserstation, die das Trinkwasser im Durchlaufprinzip erwärmt, ist im Gegensatz dazu deutlich hygienischer.
In unseren Montageanleitungen finden Sie eine Tabelle mit einzuhaltenden Trinkwasserwerten für Frischwasserstationen. Bei Überschreiten der Grenzwerte sollten unsere Frischwasserstationen mit Volledelstahl-Wärmetauschern eingesetzt werden.
Frischwasserstationen erwärmen Trinkwasser bedarfsgerecht. Es wird erst warmes Wasser produziert, wenn es auch tatsächlich benötigt wird. Zusätzlich erreichen Frischwasserstationen sehr tiefe Rücklauftemperaturen und erhöhen damit die Effizienz der Gesamtanlage.
- Unverzüglich warmes Wasser an der Zapfstelle
- Das Wachstum von Legionellen wird verhindert
- Lange Distanzen zwischen Frischwasserstation und Zapfstelle sind kein Problem
Unter einer Kaskade versteht man die Parallelschaltung mehrerer einzelner Stationen.
Durch den Aufbau als Kaskade können die Leistungen mehrerer Stationen addiert werden. So lassen sich größere Zapfleistungen erreichen. Der Warmwasservolumenstrom einer Kaskade lässt sich genauer regeln. Erst bei Bedarf wird die nächste Station dazugeschaltet. Wartungsarbeiten können leichter durchgeführt werden – auch ohne Unterbrechung der Trinkwassererwärmung.
Mittels eines Volumenstromsensors wird der angeforderte Warmwasservolumenstrom registriert. Die interne Pumpe regelt dabei den pufferseitigen Volumenstrom so, dass eine konstante Warmwassertemperatur erreicht wird. Dabei wird der Wärmetauscher im Gegenstromprinzip durchströmt.
Der Zirkulationsabgleich kann je nach Gebäudegröße und Rohrnetz mehr als 10 Minuten in Anspruch nehmen.
Im Downloadbereich unserer Internetseite finden Sie, unter anderem, eine Planungsunterstützung zur Auslegung von Frischwasserstationen. Klicken Sie hier, um dorthin zu gelangen.
Bei höheren Rücklauftemperaturen durch Zirkulation kann die Rücklaufeinschichtung das Heizwasser durch ein 3-Wege-Ventil in die passenden Temperaturbereiche des Pufferspeichers einschichten und damit einer Durchmischung vorbeugen. Die Effizienz der Wärmeerzeuger wird dadurch erhöht.
Vor dem Starten des Zirkulationsabgleichs muss die Zirkulationsleitung komplett entlüftet werden. Es sollten keine „Luftgeräusche“ mehr wahrgenommen werden (z.B an der Pumpe). Wenn der Zirkulationsabgleich gestartet wurde, darf im betreffenden Trinkwassernetz keine Zapfung in der Zeit des laufenden Abgleichs durchgeführt werden. Der Volumenstrom ist so einzustellen, dass die Temperaturspreizung 5 K beträgt (z.B. 60 °C Warmwassertemperatur und 55 °C Zirkulation Rücklauftemperatur).
FAQs ohne Bereich Warmwasser
Allgemein (2)
Die tubra®-Produkte werden ausschließlich über den Sanitär- und Heizungsfachgroßhandel an die Installationsbetriebe verkauft.
Nutzen Sie die Ersatzteillisten auf unserer Internetseite, um das passende Ersatzteil auszuwählen. Diese finden Sie in unserem Downloadbereich.
Heizung (6)
- Ja, bei den Heizkreisgruppen DN25 und DN32 kann der Vorlauf vor Ort und ohne zusätzlich erforderliches Zubehör von links auf rechts umgebaut werden.
- Bei den DN40 Heizkreisgruppen ist ein Umbauset erforderlich.
Rohrleitungen und Armaturen müssen an Verbindungsstellen, Kreuzungen und zentralen Verteilern gemäß Gebäude Energie Gesetz (GEG) mit 50% ihres Nenndurchmessers gedämmt werden. Dies bedeutet für Heizkreisgruppen eine voll umschließende Mindestwandstärke und eine Trennung von Vorlauf und Rücklaufleitung. Die Tuxhorn tubra®-PGM/PGR Pumpengruppen von DN20 bis DN32 erfüllen diese Anforderung.
Ein Mischer mit einem speziellen 3D-Drehschieberdesign erzeugt über den gesamten Regelbereich bei unterschiedlichen Volumenströmen immer den gleichen Druckverlust. Dadurch wird eine hohe Regelgüte erreicht. Dies erkennt man an einem ruhigen Stellmotor, der auch bei kleinen Volumenströmen eine konstante Vorlauftemperatur regeln kann.
Dadurch sind unterschiedliche kvs-Werte bei Heizkreisgruppen nicht mehr erforderlich, was einen großen Vorteil in der Planung, Auswahl und Logistik von Heizkreisgruppen mit sich bringt.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Der tubra®-mag-jet wird in der Heizkreisstation im Rücklauf anstelle des Pumpenausgleichsrohres eingebaut. Die benötigte Baulänge des tubra®-mag-jets ergibt sich aus der Dimension der montierten Heizkreisgruppe. Dies gilt für gemischte wie auch ungemischte Heizkreisstationen.
Tuxhorn bietet ein WMZ-Set für Heizkreisstationen an. Der Lieferumfang umfasst dabei Übergangsnippel für den Einbau eines Wärmemengenzählers in den Rücklauf der Heizkreisstation (anstelle des Pumpenausgelichsrohres) sowie ein T-Stück inklusive Fühleradapter für die Installation des zusätzlichen Vorlauf-Fühlers des Wärmemengenzählers.
Solar Energie (20)
Die eTherm C führt Befehle aus, die ihr ein Energiemanager mitteilt. Sollte die Wallbox mit dem Energiemanager kommunizieren können, so kann das System in der Regel frei programmiert werden.
Die eTherm P kann mittels externer Hilfsrelais bis zu zwei weitere Verbraucher ansteuern. Mit den externen Verbrauchern kann eine stufenlose Leistungsmodulation bis 12 kW erreicht werden. Eine besonders effektive Kombination bietet die Kaskade aus eTherm P und eTherm C. Hier wird die gesamte Leistung in zwei hydraulischen Stationen in Wärme umgesetzt und der Speicher somit geschichtet mit konstanter Zieltemperatur beladen.
Eine falsche Durchflussrichtung beim Spülen / Reinigen kann dazu führen, dass der Kegel der Schwerkraftbremse zu tief in den Sitz gepresst wird und sich nicht von selber wieder löst.
Die eTherm P/C können optimal an bestehende Anlagen angeschlossen werden. Dafür werden die Stationen ganz oben (Vorlauf) und ganz unten (Rücklauf) angeschlossen. Sollten am Speicher keine freien Anschlüsse vorhanden sein, so können die Stationen auch mittels T- Stücken parallel zu bestehenden Wärmeerzeugern angeschlossen werden.
Der Regler der eTherm S kann eine Phase der eTherm C9 ansteuern, ist damit in der Lage als Energiemanager die Überschussleistung auszuregeln und die eTherm C von 0-3000 W modulierend anzusteuern.
Die eTherm P/C können mittels Speichertemperaturfühler (nicht im Lieferumfang enthalten) die Speichertemperatur überwachen und dienen somit als Notheizungen – auch ohne externes Energiemanagement. Sollte die Speichertemperatur unter einen Schwellwert (einstellbar) fallen, so starten die Stationen mit der Beheizung. Sowohl die eTherm C als auch die eTherm P verfügen über die Möglichkeit einer Speicher-Nachheizung zur Sicherstellung einer Speichermindesttemperatur.
Die eTherm P/C dürfen nicht direkt mit Trinkwasser betrieben werden. Bei Trinkwasserspeichern mit internem Wärmetauscher können die Stationen jedoch daran angeschlossen werden. Bei bivalenten Trinkwasserspeichern sollten die Wärmetauscher in Reihe geschaltet werden.
Produkte der eTherm-Familie wurden für die PV-Überschussstrom-Nutzung entwickelt. Die Stationen verwenden nur überschüssigen Strom. Dies bedeutet: Die eTherm-Produkte starten erst, wenn alle Haushaltsverbraucher, der Batteriespeicher und ggf. die Ladesäule vom Elektroauto bedient wurden und immer noch überschüssiger Strom vorhanden sein sollte.
Die eTherm C benötigt zur intelligenten PV-Überschussnutzung einen Energiemanager. Nachfolgende Kombinationen sind möglich:
- Fronius Ohmpilot (0-9000 W modulierend)
- MYPV ACThor 9S (0-9000 W modulierend)
- Solaredge Smart Energy Warmwasser Controller (0-9000W modulierend)
- powerReducer-Set eTherm C3 (0-3000 W modulierend)
- SMA Sunny Home Manager 2.0 (3-stufig schaltend)
- Solar-Log Smart Relais Station (3-stufig schaltend)
- Solarwatt EnergyManager (3-stufig schaltend)
- Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren Solarstrahlung in Wärme um, welche durch einen Wasser-Glykol-Kreislauf in einen Warmwasser- oder Pufferspeicher geleitet wird.
- In Photovoltaikmodulen wird Solarstrahlung in elektrische Spannung umgewandelt, welche durch einen Wechselrichter in das Gebäudestromnetz geleitet wird.
- Photovoltaikstrom kann durch Power to Heat-Module, wie die tubra®-eTherm, in Wärme umgewandelt werden, in Pufferspeichern gespeichert und für Wärmeanwendungen genutzt werden.
Die Hauptaufgabe der eTherm P ist eigens erzeugten PV-Überschussstrom (Strommesssensorik im Lieferumfang) zur Beheizung eines Puffer- oder Trinkwasserspeichers zu nutzen.
Die Station verfügt über verschiedene Ansteuerungsmöglichkeiten, wie 0-10 V oder SG-Ready, und außerdem über diverse Wahlfunktionen, welche die Station flexibel einsetzbar machen, darunter folgende Wahlfunktionen:
- Nachheizung intern -> Notheizfunktion bei Unterschreiten einer Speichermindesttemperatur
- Nachheizung extern -> Speichertemperaturüberwachung, bei Unterschreiten externen Wärmeerzeuger ansteuern
- Verbraucher extern -> Erweiterung der maximal umsetzbaren Leistung um bis zu zwei weitere elektrische Verbraucher zur Steigerung des Eigenverbrauches, Ansteuerung eines Heizstabes, einer Wärmepumpe oder eines beliebigen elektrischen Verbrauchers
- Wechselrichter -> Zur Begrenzung der Wechselrichterleistung um bspw. die 70%-Einspeise-Regelung einzuhalten.
Die Auswahl der eTherm richtet sich mitunter an der Leistung der installierten PV-Anlage und deren Peakleistung in kWp.
- 3 kW
- 9 kW
- 12 kW
- 18 kW
- 27 kW
- 36 kW
- ÜSTA-Schichtbeladungsset: Geschichtete, optimale Speicherbeladung per Einzel- oder Doppelumschaltung
- Wärmemengenzählerset
Die eTherm C ist für ihren Betrieb auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Der Fronius Ohmpilot oder der AC Thor 9S sind Vertreter der modulierenden Energiemanager. Damit ist es möglich, die eTherm C stufenlos von 0-9000 W anzusteuern.
Dabei messen die Smartmeter der Energiemanager die Überschussleistung am Einspeisepunkt aus und versuchen die Einspeisung auf null auszuregeln.
Die eTherm P dient der Eigenverbrauchsmaximierung. Vor diesem Hintergrund ist die eTherm auch in der Lage, bei Bedarf weitere Verbraucher zu aktivieren. Mithilfe der Wärmepumpe kann die eTherm über einen Schaltkontakt einen höheren Eigenverbrauch erzeugen. Sollte ein SG-Ready-Anschluss vorhanden sein, so kann die eTherm darüber geschaltet werden und nimmt somit Teil am Regelenergiemarkt.
- Die max. zulässige Temperatur des Mediums im Solarvorlauf beträgt kurzzeitig 140°C.
- Im Solarrücklauf mit der Pumpe beträgt die max. zulässige Mediumstemperatur 110°C.
Durch eine Drehung um 45° kann die im Kugelhahn integrierte Schwerkraftbremse manuell aufgestellt werden.
Für den elektrischen Anschluss werden zwei zusätzliche Installationsschütze als zusätzliche Hilfsrelais gesetzt. In der Regel sind hier ein 1-phasiges und ein 3-phasiges Installationsschütz zu installieren. Die erste Phase der Heizpatrone wird somit an den 1-phasigen Schütz angeschlossen, die zwei übrigen Phasen der Heizpatrone an den 3-phasigen Schütz. Wichtig ist nun die Zuordnung am Regler! Das einphasige Schütz muss am Regler als Verbraucher 1 und das zweite Schütz mit 2 Phasen als Verbraucher 2 angeschlossen werden. Nun stehen 12.000 W stufenlos modulierend zur Verfügung.
Die eTherm wird immer als letzter Verbraucher vor dem Zweirichtungszähler in die Elektrik eingebunden. Die Richtungspfeile auf den Messzangen sind so zu setzen, dass sie in Richtung der Verbraucher zeigen. Die richtige Polung am Sensormodul muss eingehalten werden!
Die eTherm S (autarke Lösung -> Plug and Play-Lösung für kleine Speicher) verfügt über einen Heizstab, der vom Regler modulierend, entsprechend des Überschusses, angesteuert wird. Aufgrund der Bauart (Heizstab im Speicher), eignet sich dieses System vor allem bei kleinen Trinkwasserspeichern.
Die eTherm P (autarke, hydraulische Station für PV-Anlagen ab ca. 4 kWp und Speicher ab 400 l) verfügt
über ein abgestimmtes System aus Überschussmessung und Leistungsmodulation für eine konstante Zieltemperaturbeladung des Speichers.
Die eTherm C (für PV-Anlagen ab 8 kWp und Speicher ab 500 l) ist eine leistungsstarke hydraulische Station für die Zieltemperaturbeladung des Speichers. Die eTherm C ist, wie oben beschrieben, auf ein externes Energiemanagement angewiesen. Vertreter der schaltenden Energiemanager sind bspw. (schaltend 3000W, 6000W, 9000W) Solarwatt, Solarlog, Solaredge, SMA etc.
Systemspeicher (1)
Nein, die Systemspeicher sind für die Verwendung mit Tuxhorn-Armaturen optimiert. Sie werden objektbezogen bestellt und per Strecke geliefert. Planen Sie daher bitte eine ausreichende Lieferzeit für die Systeme ein.
Versorgungsarmaturen (1)
Ja, die Ventile sind vom Deutschen Institut für Bautechnik für die Anwendung als Heberschutzventil für oberirdische Kraftstoffbehälter zugelassen.